F.A.Q.

Die meisten meiner Klienten und Klientinnen kommen mit Themen aus den Bereichen Führung, zuviel ungesunder Stress oder dem Wunsch nach mehr Resilienz in meine Praxis. Auch Gesundheit und Balance ist oft ein Themenkomplex. 

Auch wenn jeder Lebens- und Lösungsweg sehr individuell ist, sind Fragen oder Problemstellungen oft überraschend ähnlich. Daher habe ich unter Coaching Themen viele "typische" Anliegen beschrieben. Dort finden Sie auch mögliche Lösungsansätze skizziert sowie Feedbacks einiger Klient*innen.

Vorneweg: DIE typische Coaching-Sitzung gibt es nicht. ;-)

Ganz grob schauen wir bei jedem Treffen:

1. Was ist heute Ihr Thema?
   Oft ist das ein Wunsch für die Zukunft wie etwa: "ich möchte mehr von..." oder "... möchte ich NICHT mehr!" oder auch "... soll sich verändern."
   Wir explorieren und schärfen Ihr Thema gemeinsam. Dafür ist das Coaching (auch) da! Die allermeisten Menschen kommen nur mit einer vagen Idee oder gar einer Frage ins Coaching. 

2. Welche Fortschritte / Erkenntnisse wünschen Sie sich heute?

3. Wir arbeiten gemeinsam an Ihren Fortschritten und Erkenntnissen.

4. Sie gehen gestärkt und reich an Erkenntnissen aus der Coaching-Sitzung.

Wenn wir mehrere Sessions miteinander haben, können Themen auch mehrere Sessions umspannen.
Sie haben jedoch zu Beginn jeder Session die Möglichkeit, neu zu wählen worum es heute gehen soll (bzw. dies gemeinsam mit mir herauszuarbeiten).

Sehr ähnlich wie offline: wir treffen uns in einem (virtuellen) geschützten Raum für das Coaching.

Wichtig ist eine gute Audioqualität, d.h. ein gutes Headset oder Kopfhörer und ein Mikrofon sind essentiell. Möchten Sie, dass wir uns beide sehen können, ist auch eine Webcam nützlich.

Wählen Sie zudem einen Ort, an dem Sie ungestört sind und sich möglichst wohlfühlen. 

Die meisten Coachees nehmen aus ihrem Homeoffice, einem Besprechungsraum im Büro oder einem Hotelzimmer von unterwegs am Coaching teil. 

Bzgl. des Videokonferenzwerkzeuges: ich nutze Google Meet, das Sie einfach über einen von mir bereitgestellten Link in Ihrem Browser wie Chrome oder Microsoft Edge aufrufen können.
Auf Ihren Wunsch können wir auch ein anderes Werkzeug wie z.B. Microsoft TEAMS verwenden. 

Ich halte mir die Zeit für unsere Coaching-Session exklusiv frei. 

Daher können Coaching-Sessions i.d.R. nicht verschoben werden. 

Ausnahmen sind dringende unvorhergesehene Ereignisse wie Krankheit. Hier ist eine Verschiebung einmalig möglich (bitte mindestens 24h vor dem vereinbarten Termin per E-Mail Bescheid geben).

Am wichtigsten ist mir, dass Sie mit unserer Zusammenarbeit zufrieden sind. 

Daher: sprechen Sie mich bitte direkt an, wenn Sie Unzufriedenheit bei sich spüren oder Fragen haben. Nur so können wir gemeinsam einen guten Weg finden und gehen (z.B. etwas in unserer Zusammenarbeit verändern oder auch die Zusammenarbeit vorzeitig auflösen).

Manchmal passt auch “die Chemie” einfach nicht zwischen zwei Menschen. Auch das ist völlig normal und in Ordnung. Deshalb besteht bei mehrmonatigen Coaching-Paketen immer die Möglichkeit, nach der 1. Coaching-Session ausserordentlich zu kündigen.

Ja, als professionell ausgebildete und zertifizierte Coach der International Coaching Federation (ICF) unterliege ich dem ICF Code of Ethics (deutsche Übersetzung).

Ich coache seit 2012 und habe seither mehr als 2000 Stunden professionelle Coaching-Erfahrung. 

Auch die Ausbildungsintensität ist bei zertifizierten Coaches ein wichtiges Kriterium. Seit 2012 habe ich beispielsweise bei verschiedenen Trainerinnen und Trainern über 300 Stunden Aus- und Weiterbildung genossen. Bei ca. 6 Stunden täglich entspricht das 50 Ausbildungstagen oder 7 Wochen. 

Supervisions-Stunden, in denen ich meine Arbeit regelmässig bei noch erfahreneren Coaches auf den Prüfstand stelle, ist dort nicht mit eingerechnet.

Details über meinen Werdegang finden sich z.B. hier: Ihre Coach 

Selbsternannte Coaches, z.B. auf YouTube, handeln oft nicht nach ethischen Grundsätzen und machen z.B. unrealistische Versprechen über Dinge, die ausserhalb ihres Einflussbereichs liegen. Auch regelmässige Supervision ist dort zumeist nicht vorhanden.

Die allermeisten Klient*innen bevorzugen eine informelle Anrede und damit das "Du". Auch ich finde dieses Vorgehen meist deutlich angenehmer. Vermutlich bin ich es auch einfach so gewohnt durch meine Arbeit mit englischsprachigen Menschen.

Einige Coachees bevorzugen jedoch eine formelle Anrede mit "Sie" und das respektiere ich gerne, vor allem natürlich in unserer 1:1-Zusammenarbeit. 

Damit sich möglichst alle angesprochen fühlen, unabhängig von der Anredepräferenz, findet sich hier auf meiner deutschsprachigen Webseite eine bunte Mischung.

"Was noch?" ist zudem eine überaus kraftvolle Frage aus dem herausragenden Buch The Coaching Habit von Michael Bungay Stanier.

Sprechen Sie mich gerne z.B. bei einem Kennenlern-Call darauf an!